1. Februar

Autoimmunhepatitis

Ich habe seit 2006 eine Autoimmunhepatitis, welche damals im Anfangsstadium festgestellt wurde. Ich war immer sehr müde und dachte damals, dies hätte mit dem Tod eines Elternteils zu tun, der mich sehr umgehauen hatte.

Aufgrund der schnellen Diagnose meines Internisten und der Überweisung an die Uniklinik in meiner Stadt – wo ich hervorragend behandelt werde! – hat meine Leber keine Schäden erlitten.

Auch ich habe mit 40/50 mg Cortison begonnen (mit allen Nebenwirkungen), bin nun seit Jahren auf 7,5 mg und nehme dazu noch ein Immunsupressivum. Man ist natürlich mit dieser Erkrankung nicht so fit wie andere und muss mit seinen Kräften gut haushalten, sich gesund ernähren und sich Ruhepausen gönnen!!

Mir geht es gut und ich hoffe, dass dies noch viele Jahre so bleibt.

Die Patientin möchte anonym bleiben (Anm. der Redaktion)

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